Aus dem Inhalt des Stückes
Marie findet bei einem Spaziergang im Isartal den Zauberstab einer Elfe. Aber da es sich hier nicht um ein Märchen handelt, glaubt ihr das natürlich keiner, außer dem Butler Johann, der zufällig im Raum ist, als die Elfe klingelt, auf der Suche nach ihrem Zauberstab. Und wie es sich für eine Elfe gehört, bedankt sie sich bei Marie, indem sie jedem der Hausbewohner einen Wunsch erfüllt.
Leider pasiert ihr der "kleine" Lapsus, dass sie Marie in den Schlaf zaubert, bevor sie sie über dieses Wunschgeschenk aufklären
kann. So passiert es , dass im Handumdrehen alle Wünsche "verwünscht" sind, weil keiner im Haus ahnt, was die Elfe ihm/ihr eingebrockt hat. Das sind nicht unbedingt die schlechtesten Wünsche, die da
in Erfülljung gehen.
Frau v. Baierhammer will 20 Pfund schlanker sein, ihr Gatte immer betrunken, Alexandra wünscht sich Steffi etwas weniger "altbacken" ein wenig "Vamp", Steffi wünscht sich, dass Marie auch so schön in
Zitaten sprechen könne, wie sie selbst, was Marie daraufhin ohne Unterlass tut! Schiller, Shakespeare und andere alte Meister.
Johann wünscht sich daraufhin verzweifelt, sie möge wenigstens mit ihm "Normal" reden. Marie lastet das nun beginnende chaotische Verhalten ihrer Mitbewohner instinktiv der Elfe an und wünscht diese schleunigst zur Aufhebung der vermaledeiten Wünsche herbei.
Die Elfe kommt und bringt Amor - Gott der Liebe - als Unterstützung mit.
Aber bis alle wieder "normal" sind, müssen Marie und Johann erst noch mit einer Psychiaterin, deren Assistentin und einem Kommisssr fertig werden und Paul, Bruder von Frau Professor Wallenstein, Freund der Familie, der häufig im Haus verkehrt, muss auch eine wichtige Helferrolle übernehmen.